beim ersten mal ist es am besten Kunstausstellung Galerie konsum163 LivingSpace München 2021


 
Blick in die Ausstellung 'beim ersten mal ist es am besten' in der Galerie 'konsum163' in München

Sex, Liebe, Erfolg.
- beim ersten mal ist es am besten -
Alles Lüge! Wahr ist, das erste Mal ist authentisch, emotional, aufregend.
10. – 27. Juni 2021

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Holzskulpturen in der Ausstellung 'beim ersten mal ist es am besten' in der Galerie 'konsum163' in München
zeitgenössische Kunst in der Ausstellung 'beim ersten mal ist es am besten' in der Galerie 'konsum163' in München
Blick in die Kunstausstellung 'beim ersten mal ist es am besten' in der Galerie 'konsum163' in München

"beim ersten mal ist es am besten" – Alles Lüge! Wahr ist: Das erste Mal ist echt, emotional, authentisch, aufregend.
Unter diesem provokanten Titel fand im Juni 2021 eine Kunstausstellung in München statt, bei der ich als Künstler und Bildhauer mit meinen modernen Holzskulpturen vertreten war. Dieser Titel der Kunstausstellung passte perfekt zu meinen Arbeiten. Meine Skulpturen stehen für genau das: Echtheit, Ausdruck, Direktheit. In dieser Ausstellung moderner, zeitgenössischer Kunst in der Galerie konsum163 in München zeigte ich großformatige Holzfiguren, die roh, lebendig und mit der Kettensäge geformt sind – alles einzigartige Unikate aus Holz, die Haltung zeigen. Die Kunstausstellung in München präsentierte zeitgenössische Kunst in all ihren Facetten. Neben mir stellten weitere Künstler:innen aus – unter anderem Mongi Higgs, Fabian Engel, Conny Gabora, Richard Ketley, Cornelia Bier, Sandra Maier, Den Belvis, Sylvia Joel, Liv Lema, Raen Barnsley und Johannes Seyerlein. Obwohl es die erste Ausstellung der Galerie konsum163 war, hatte sie nichts Zurückhaltendes: Sie war intensiv, vielfältig, offen – wie ein echtes erstes Mal eben. Meine großen Holzskulpturen traten dabei in einen spannenden Dialog mit anderen künstlerischen Positionen. Für mich war es ein besonderes Erlebnis, Teil dieser Kunstausstellung in München zu sein – und meine Arbeiten in einem so lebendigen, urbanen Kontext zu zeigen.